Tierwohl in der Nutztierhaltung

Tierwohl setzt sich aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, gesellschaftlichen Erwartungen und ethischen Prinzipien zusammen. Nutztiere sind fühlende Lebewesen, die eine Vielfalt von Emotionen erfahren können, auch wenn sie diese wahrscheinlich anders verarbeiten.

 

"Das Wohlbefinden von Tieren ist nicht nur ein ethisches Gebot, sondern auch eine Voraussetzung für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und die Sicherstellung der globalen Nahrungsmittelversorgung."

TIERWOHL MESSEN

Viele Beobachtungen und Aufzeichnungen von Einzeltieren und deren Auswertung ergeben ein Bild davon, wie hoch das Tierwohl in einer Herde ist. Die Beobachtungsgabe, die Erfahrung, die Fähigkeiten, das Wissen und die grundsätzliche Einstellung der Tiehalterin/ des Tierhalters zum Tier haben zentralen Einfluss auf das Tierwohl.

 

 

Tierwohl beim Schwein

Schweine sind sehr soziale Tiere, schau doch mal rein!

Tierwohl bei der Kuh

Mit dem Bio Austria Tierwohlleitfaden messen wie es der Kuh geht!

Wie geht es der Ziege?

Ziegen sind sehr soziale, intelligente und ausdrucksstarke Tiere! 

Tierhalter gestalten die Haltungsbedingungen so, das ein möglichst hohes Maß an Tierwohl erreicht wird und die positiven und neutralen Erfahrungen für die Tiere überwiegen.

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