- Fisch aus Österreich wird mit strenger Qualitätskontrolle produziert.
- Veterinärmediziner überprüfen die Fischbestände regelmäßig auf Parasitenerkrankungen.
- Die österreichische Wasserqualität ermöglicht eine optimale Fischzucht ohne Umweltkontamination.
- Keine Überfischungen der Weltmeere.
- Umwelt- und ressourcenschonende Fangmethoden
- Kurze Transportwege
- Extensive, naturnahe Teichwirtschaftsanlagen mit geringer Besatzdichte
- Speziell bei Karpfen - naturnahe Teichwirtschaft mit Naturnahrung und Getreidefütterung
Fisch

Die einzigartige Struktur ermöglicht einen hohen Gehalt an vielen weiteren Nährstoffen, die in Abhängigkeit zueinander stehen. Die Kombination der Nährstoffe ist für die Aufnahme und die Umwandlung im menschlichen Organismus entscheidend und macht den Fisch zu einem wertvollen Lebensmittel.
Fisch aus Österreich



Auf die Herkunft zu achten, ist nachhaltig.

Wir haben die Wahl!
Bei jedem Einkauf entscheiden wir uns für eine Produktionsweise und geben den Auftrag, so zu produzieren. Um diese Entscheidung bewusst treffen zu können, geben wir eine Information über die Produktionsweise in Österreich und die verschiedenen Qualitätsprogramme:

Alle Mühe der Landwirtschaft und der Kontrolle sind vergebens,
wenn Fisch zu Hause falsch oder schlecht behandelt wird!
Beim Fischkauf sollte Qualität vor Quantität gehen.
Gütesiegel geben Auskunft über die Produktionsweise.
Fisch sollte immer gekühlt werden, dazu am besten mit einer Kühltasche einkaufen gehen.
Frischer Fisch
- Frischer Süßwasserfisch ist an der hell- bis mittelroten Farbe seiner Kiemen, an einer glatten, feucht glänzenden Schuppenhaut, an feuchten Flossen und an hellen klaren Augen zu erkennen.
- Der Fisch riecht nicht intensiv fischig, sein Fleisch federt nach Daumendruck zurück.
- Fische, die ohne Köpfe angeboten werden, müssen an der Schnittstelle weißes, perlmuttern schimmerndes Fleisch zeigen. Die Haut muss überall glänzen, die Schuppen müssen noch fest anliegen.
- Ebenfalls entscheidend für die Qualität des Fischfleisches ist - neben dem sofortigen Ausnehmen nach dem Fang - eine ausreichende Kühlung.
Fisch ist ein leicht verderbliches Lebensmittel.
Das Verbrauchsdatum auf dem Etikett gibt die unbedenkliche Verzehrsfähigkeit bei entsprechender Lagerung an.
Der Weg vom Kauf bis zum Kühlschrank sollte nicht übermäßig lange sein, besonders nicht im Sommer.
In einem geeigneten Behälter oder mit Frischhaltefolie abgedeckt in den Kühlschrank über das Gemüsefach stellen. Dort ist es im Kühlschrank am kältesten.
Alte Küchenregel für Fisch: Dreimal "S"
Darunter verstand man früher "Säubern, Säuern und Salzen". Heute hat diese Regel an Bedeutung verloren, dennoch beginnen wir bei der Zubereitung mit dem Säubern. Dazu den Fisch unter fließendem Wasser möglichst kurz waschen und anschließend gut abtrocknen.
Säuern war früher - ohne Kühlschrank - sicher von Bedeutung, heute wird Zitronen- oder Limettensaft nur mehr sparsam verwendet, um den zarten Eigengeschmack von Fisch nicht zu vertreiben.
Salzen am besten kurz vor dem Anrichten, denn Salz entzieht dem Fisch Flüssigkeit und das Fleisch wird dadurch leicht schlaff und trocken.
Beim Würzen sollen vor allem frische Kräuter und Gewürze verwendet werden. Welches Kraut bzw. Gewürz verwendet wird, ist von der Zubereitungsart abhängig. Beliebte Fischkräuter sind Dille, Petersilie und Basilikum.

Wissenswertes von unseren Esserwissern


Von rund 3300 Tonnen Fischen sind ca. 800 Tonnen Karpfen und 2000 Tonnen Forellen.
Weitere heimische Fische: Saibling, Wels, Schleie, Reinanken, Zander, Hechte, Aal, Huchen, Äsche und Stör.