- Obst aus Österreich kann reif mit einem hohen Nährstoffgehalt verzehrt werden
- Keine Nährstoffverluste durch lange Transportwege
- Aromastoffe bilden sich erst bei der Reife, dadurch schmeckt Obst geschmackvoller
- Steigender Bioanteil
- Leichtere Nachvollziehbarkeit der Produktherkunft
- Abwechslungsreiches Angebot, da nicht ständig alles zur Verfügung steht
- Klein strukturierte landwirtschaftliche Betriebe
- Bewirtschaftung kleinerer Flächen
- Stärkt die regionale Landwirtschaft
- Garantiert österreichische Standards
Obst

Obst aus Österreich
Alles zu seiner Zeit...
Die unterschiedlichen Reifezeiten in der österreichischen Obstvielfalt sorgen für eine genussvolle Abwechslung.
Mit dem Rhabarber starten wir in die Frühlingssaison, dicht gefolgt läuten die Erdbeeren die Beerenzeit ein. Himbeeren, Ribisel, Brombeeren, Stachelbeeren und Heidelbeeren können bis zum Herbst geerntet werden. Die Kirschen blitzen von den Bäumen und je nach Sonnentagen folgen die Marillen, Mirabellen und Pfirsiche. Von August bis Oktober haben die Bäume schwer zu tragen – Äpfel und Birnen haben Saison und lagerfähige Sorten können wir auch im Winter noch genießen. Mit den Zwetschken, Quitten, Dirndln, Weintrauben und Co werden die Tage wieder kühler und kürzer. Im Winter sind Mispeln und Hagebutten wahre Spezialitäten.



Die inneren Werte
Obst ist wasserreich und steckt voller Vitamine und Mineralstoffe.
Die einzigartige Struktur ermöglicht einen hohen Gehalt an vielen weiteren Nährstoffen, die in Abhängigkeit zueinander stehen. Die Kombination der Nährstoffe ist für die Aufnahme und die Umwandlung im menschlichen Organismus entscheidend und macht das Obst zu einem wertvollen Lebensmittel.
Alle Mühe der Landwirtschaft ist vergebens,
wenn das Obst falsch oder schlecht behandelt wird!
Im Supermarkt hat es manchmal den Anschein, als hätten alle Obstsorten das ganze Jahr über Saison.
Beim Einkauf lohnt es sich, auf die Herkunft und auf den Erntezeitpunkt zu achten.
Je nach Obstsorte ist die Lagerfähigkeit unterschiedlich.
Marillen, Beeren, Kirschen, Weintrauben im Kühlschrank aufbewahren.
Zum Nachreifen können Birnen, Pfirsiche und Zwetschken bei Raumtemperatur gelagert werden.
Äpfel, Birnen und Pfirsiche am besten alleine lagern, da sie das Gas Ethylen abgeben und das umliegende Obst schneller reifen lassen.
Tiefkühlen:
Gefrieren ist eine einfache Möglichkeit, die Qualität der Nährstoffe und den Geschmack bestens zu erhalten.
Beeren - soweit notwendig - waschen und vor dem Einfrieren abtropfen lassen.
Einkochen:
Frische Früchte ergeben die beste Marmelade. Die Aromen des Sommers können auch im Winter genossen werden.
Wissenswertes von unseren Esserwissern



Spiele

Obstvielfalt erkennen
Jahreskreis der Landwirtschaft

Auf die Herkunft zu achten, ist nachhaltig.

Wir haben die Wahl!
Bei jedem Einkauf entscheiden wir uns für eine Produktionsweise und geben den Auftrag, so zu produzieren. Um diese Entscheidung bewusst treffen zu können, geben wir eine Information über die Produktionsweise in Österreich und die verschiedenen Qualitätsprogramme:
