In Österreich werden etwa 12 kg Hühnerfleisch pro Person und Jahr gegessen.
Die österreichische Landwirtschaft kann den Bedarf an Hühnerfleisch zu ca. achtzig Prozent, Putenfleisch zu ca. 40 Prozent decken.
Hendl, Pute, Ente oder Gans - Geflügelfleisch ist das ganze Jahr ein Überflieger!
Die österreichische Landwirtschaft kann den Bedarf an Hühnerfleisch zu ca. achtzig Prozent, Putenfleisch zu ca. 40 Prozent decken.
Es besteht keine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei verarbeiteten Fleischprodukten. Transparente Herkunftsangabe gibt es bislang nur beim Frischfleisch.
Österreichische Bauern setzen auf die länderspezifischen, hohen Anforderungen und Qualitätsprogramme.
Beim Einkauf von Geflügel ist immer auf die Kühlkette zu achten.
Vom Geschäft bis in den Kühlschrank zu Hause sollte das Fleisch nicht warm werden. Das ist im Sommer schwieriger, mit einer Kühltasche und einem kurzen Weg nach Hause aber gut machbar.
Bei zu warmen Temperaturen vermehren sich Bakterien sehr schnell.
Frischgeflügel sollte bei 0 bis 2 °C im Kühlschrank gelagert werden.
Hierbei ist auf das Verbrauchsdatum zu achten.
Einfrieren:
Die Hühnerbrust ist hell und besonders mager, deshalb ist diese auch ein beliebtes Teil vom Huhn. Fett trägt zur Geschmackintensivität bei und so sind die fettreicheren Stücke wahre Schmankerl.
Die saftigen „Hendlhaxerl“ weisen einen höheren Fettgehalt auf als die Hühnerbrust. Den höchsten Fettgehalt haben jedoch die „Flügerl“ durch den hohen Hautanteil.
Passend zu den ausgewählten Lebensmitteln im Kühlschrank und im Vorratsschrank zeigen wir regionale Rezepte unserer Seminarbäuerinnen.