Marillen

Marillen machen den Sommer saftig!

Je nach Sorte sind sie früh, mittel oder spät reif, in voller Reife haben sie dann auch den größten Gehalt an Nährstoffen und Aromastoffen. Da sie nicht nachreifen, sollten sie immer erst reif geerntet oder reif gekauft werden. Die Marille besteht zu einem Großteil aus Wasser, deshalb sollte man sie nicht lange lagern, sondern lieber gleich genießen oder weiterverarbeiten.

Mit der Marille lässt sich viel anstellen. Ein Klassiker, über den sich jeder freut, ist natürlich der Marillenkuchen. Marillenmarmelade einzukochen, ist den Aufwand immer wert. Nicht nur aufs Frühstücksbrot gestrichen, auch als fruchtige Süße im Naturjoghurt ist sie das ganze Jahr ein Genuss.

Ihre strahlend gelb orange Farbe weist auf den hohen Beta-Carotinwert hin. Marillen lassen sich gut einfrieren.

Jeder Einkauf ist ein Auftrag an die Produktionsweise.

Zur richtigen Jahreszeit sind sie direkt vom Baum in den Mund oder frisch vom Direktvermarkter am besten.

  
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Shortfacts

Marillen sind süß, trotzdem haben sie einen geringen Zuckeranteil.

Carotinoide sind sekundäre Pflanzenstoffe und machen die Marille so leuchtend orange.

Carotinoide werden in unserem Körper zu Vitamin A umgewandelt.

 

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